TuS-Volleyball-Senioren hoffen auf gute Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften – Ü59 und Ü64 in Dresden 

Iserlohn. Und schon wieder haben es die Volleyball-Senioren des TuS Iserlohn geschafft. Mit zwei Teams reisen sie zu den Deutschen Meisterschaften nach Dresden. Am nächsten Wochenende (25. und 26.05.) spielen zwölf Teams um den Titel, und zwar bei den Altersklassen Ü 59 und Ü 64. 

Jetzt bereits zum dritten Male in Folge starten die Ü 59-Männer bei den „Deutschen“. Im letzten Jahr stürmten sie mit Vehemenz ins Halbfinale und wurden erst dort gestoppt. Und zwar ausgerechnet vom westdeutschen Konkurrenten Düren, den man bei den Westdeutschen Meisterschaften noch mit 2:1 besiegen konnte. 

Neu bei den Iserlohnern um Spielertrainer Ferdi Portsteffen ist Peter Krautwald. Erstmalig nicht mehr mit dabei ist Marian Butkwiiecz, der nun bei den eigenen Ü 64 teilnimmt. 

Teilnehmer sind dieses Mal SG Rodheim, Senior Volley Saar, Helios Berlin Ü59, SG Motor Thurm, SV Sankt Marienstern, SV Fortuna Ballenstedt, BSV Bayreuth, HSG Uni Rostock, VfL Lintorf, SV Winnenden, TSG Backnang 1846 und TuS Iserlohn. 

Unter den Teilnehmern sind nur die beiden Teams SVC Sankt Marienstern und SV Fortuna Ballenstedt neu im Klassement. Die anderen Mannschaften waren bereits im letzten Jahr dabei. In der Vorrunde ist man den Teams Backnang und Rostock zugelost worden. 

Im März gewannen die Ü 59-Männer den Titel des Westdeutschen Meisters kampflos, da Düren keine Mannschaft stellen konnte.   

Wie im letzten Jahr qualifizierte sich die Ü 64 des TuS als Vizemeister für die „Deutschen“. An Düren gab es wieder einmal kein Vorbeikommen, sie erwiesen sich stärker. Die Sauerländer fahren jedoch als Vizemeister nach Dresden. Dort spielen sie mit den Teams SG Rodheim, Senior Volley Saar, Helios Berlin, SG Motor Thurm, TSV Speyer, USC Magdeburg, RBSSV Düren, VC DJK Amberg, VG Elmshorn, VfL Lintorf, TSG Backnang 1846. In deren Vorrunden-Gruppe sind Magdeburg und Rodheim.  

Hier tummeln sich einige Vereine, die in der Vergangenheit bereits Titel errungen haben. Und die ersten drei der letztjährigen Meisterschaften haben sich wieder qualifiziert: Das sind als Deutscher Meister SV Schwaig, VfL Lintorf als Deutscher Vize-Meister, die SG Rodheim erreichte die Bronze-Medaille. 

Die Ersten der Vorrunde spielen anschließend im Viertelfinale gegen die Zweitplatzierten. Die Drittplatzierten spielen um die Plätze 9 bis 12. 

Beide Teams sind gut im Training und gehen gut aufgestellt ins Rennen. Ein breiter Kader ist wichtig, da beim Wettkampf über zwei Tage viele Alternativen benötigt. 

Der Kader des TuS Ü 59 (v.l.n.r.): 
Vorne > T. Kriegeskotte, U. Simson, K-G. Hasselhoff, J. Henke
Hinten > A. Portsteffen, J. Kopp, F.H. Hagen, T. Ostermann, D. Peters, P. Krautwald

Der Kader der TuS Ü 64 (v.l.n.r.): 
Vorne > G.Fenten, M. Schicktanz, R. Nitzlaff
Hinten > M. Rademacher, A. Kahl, M. Baumeister, M. Butkiewicz, M. Johanning, H. Tölle
Es fehlt: H. Riggert

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